Artikel mit dem Tag "verneinung"



Aus dem Leben · 16. Oktober 2019
"Den Kunden dürfen wir nicht verlieren.“ - „Mach dir keinen Stress!“ - „Das Projekt ist nicht uninteressant.“ Kommen Ihnen solche Sätze bekannt vor? Behalten Sie damit den Kunden? Wie ist das Projekt denn tatsächlich? Weiß Ihr Gesprächspartner, bis wann er die Aufgabe erledigen soll? Verneinungen, wir sagen dazu auch Negationen, sind weit verbreitet, sowohl privat wie auch beruflich. Wie Sie klare und positive Bilder bei Ihren Gesprächspartnern erzeugen, lesen Sie hier.
Aus dem Leben · 09. Oktober 2018
Ihr Entschluss steht fest! Jetzt soll es endlich vorwärts gehen mit dem "Achtsamer sprechen". Doch wie lässt sich das in Ihrem Alltag praktisch umsetzen? Gibt es den ultimativen Tipp, um Ihre Sprache weiterzuentwickeln? Tja, wenn es so einfach wäre ... Es ist wohl eher ein Prozess, und der dauert manchmal ganz schön lange. Es kommt darauf an, an welchen Bausteinen Ihrer Sprache Sie etwas wandeln wollen.
Pädagogik · 09. Mai 2018
Es ist schön, Dinge tun zu dürfen und nicht tun zu müssen. Wer würde schon sagen: „Du musst noch einen Keks essen.“ Viel schöner klingt die Erlaubnis: „Du darfst noch einen Keks essen.“ „Dürfen“ weckt angenehme Erinnerungen und ist wohltuend. Viele Menschen gebrauchen es jedoch häufig in der verneinenden Form „Du darfst nicht.“ Dürfen signalisiert Freiraum und Selbstbestimmung, Freude und Dankbarkeit sind damit verbunden.
Pädagogik · 12. März 2018
In den letzten „Sprachnachrichten“ habe ich ein Wortfasten angeregt. Ich habe Ihnen empfohlen, während der Fastenzeit das Wort „schnell“ in Ihrem Sprachgebrauch zu reduzieren. Haben Sie es ausprobiert? Welche Wirkungen haben Sie wahrgenommen? Wie oft verwenden Sie das Wort „Stress“ selbst? Und wie ist es mit flitzen, rennen, eilen, rasen, geschwind, mal eben …? Interessant ist auch der Gebrauch des Wortes Zeit. Gehetzte Menschen sprechen von Zeit hauptsächlich in der Verneinung...
Pädagogik · 26. Juni 2017
Was die Sommerhitze so mit sich bringt! Da sitze ich doch tatsächlich heute lieber in meinem Arbeitszimmer und entwickle etwas Neues! Anstatt des Newsletters soll es künftig einen Blog geben. In diesem Blog werde ich von Erfahrungen mit dem bewussten und achtsamen Sprachgebrauch berichten, von Erlebnissen aus meinem Alltag, von Vorträgen, Seminaren und Coaching. Und ich werde leicht umsetzbare Tipps geben.